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Produktionsschulprinzip und Berufsbildungshilfe

Analyse und Beschreibungen
Nomos,  3. Auflage 1997, 287 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5056-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Vergleichenden Berufspädagogik (Band 2)
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Der Begriff »Produktionsschule« steht – prinzipiell betrachtet – für die Kombination von Erziehung und produktiver Arbeit bzw. von Ausbildung und erwerbsorientierter Produktion. Markierte der Begriff lange Zeit pädagogische Vergangenheit, gewinnt das Produktionsschulprinzip heute wieder international an Bedeutung.
Die Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, ob dieses Modell für die Organisation der Berufsausbildung in Entwicklungsländern geeignet ist. Die Frage wird unter entwicklungspolitischer, organisationssoziologischer, betriebswirtschaftlicher, qualifikationstheoretischer und didaktischer Perspektive überprüft. Der bewährte Aufbau der beiden Vorauflagen wurde beibehalten.
Ein Schlußkapitel skizziert zusammenfassend die Voraussetzungen und Bedingungen, unter denen die Anwendung des Produktionsschulprinzips in der Berufsbildungshilfe sinnvoll und erfolgreich zu sein verspricht. Im zweiten Teil der Untersuchung sind neun erfolgreiche Produktionsschulen in Deutschland, Dänemark, der Schweiz, in Indonesien, Indien und Singapur systematisch und ausführlich dokumentiert.

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