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Bieler

Public Relations und Massenkommunikation

Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20. Jahrhunderts
Nomos,  2010, 270 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4731-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Geschichte der Kommunikation (Band 1)
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Sind PR-Mitarbeiter und Pressesprecher Manipulateure der Wahrheit und Journalisten nur ihre willfährigen Gehilfen? Oder sind beide notwendige und wichtige Bestandteile der öffentlichen Kommunikation? Das Buch beantwortet diese Frage anhand einer Analyse von Fallstudien zur Entstehungsgeschichte der PR in Deutschland und ihrer Bedeutung in der Massenkommunikation.
Die gewonnenen Erkenntnisse sind in ihrer Tiefe und Präzision bisher einzigartig. Die Verfasserin bettet ihre systematische Untersuchung in ein theoretisches Umfeld und prüft Ansätze in denen PR und ihre Entwicklung im Kontext mit der Massenkommunikation wahrgenommen werden.
Die Studie gibt damit erstmals eine Antwort auf die für eine PR Theorie fundamentale Frage, in welchem Zusammenhang mit der Massenkommunikation und dem Journalismus sich die Entwicklung einer systematisch-professionellen PR vollzog. Mit diesen Ergebnissen werden bisher bekannte PR-Theorien und Definitionen in Frage gestellt und müssen möglicherweise revidiert werden.
Das Werk ist damit für Journalisten oder PR-Mitarbeiter ebenso lesenswert wie für akademisch Interessierte, die mehr über die Hintergründe ihrer Arbeits- und Beschäftigungs- oder Lehrgebiete erfahren wollen – und damit ihre Kenntnisse über die heute bestehende PR- und Medienarbeit erweitern.

»Die Autorin hat eine quellenstarke Arbeit vorgelegt und mit ihrer systematischen Analyse einen anderen als den Mainstream-Blick auf die Bedingungskonstellationen und Motive von Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland geworfen.«
Renate Hackel-de Latour, Communicatio Socialis 1/11

»Das Buch ist nicht nur für Medien- und Kommunikationswissenschaftler, sondern für alle PR-Treibenden und Journalisten sehr lesenswert.«
Julia Wittwer, www.pr-journal.de November 2010

»Wert für geschichtsbewusste PR Kommunikateure.«
Michael Scheuermann, Literatur Public Relations 2/10
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