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Qualitätsverbesserung in europäischen Gesundheitssystemen

Ein deutsch-französischer Vergleich
Nomos,  2014, 399 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1270-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Gesundheitsökonomische Beiträge (Band 54)
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Die Aufwertung des Themas der Versorgungsqualität in westlichen Gesundheitssystemen ging mit der Einführung neuer Institutionen und Instrumente einher. Ein deutsch-französischer Vergleich zeigt, wie die Steuerung der Gesundheitssektoren beider Länder durch das Programm der Qualitätsverbesserung verändert wurde und erklärt Konvergenzen und Divergenzen in der Entwicklung.

Neben der Herausbildung des Programms auf der politischen Agenda werden drei zentrale Instrumente der Qualitätsverbesserung im Detail untersucht: die Qualitätsindikatoren, die medizinischen Behandlungsleitlinien und die Primärarztkonzepte.

Für die Untersuchung wird die Vetospielertheorie mit dem Ansatz der programmatischen Akteure verbunden.

»Sehr aufschlussreich... sehr überzeugend und eingängig... Jedem, der sich für aktuelle Gesellschaftspolitik, insbesondere für Gesundheitspolitik und ihrer Bewältigung unter globalisierten Vorzeichen interessiert, kann dieses Buch empfohlen werden.«
Dr. iur. Marcus Kreutz, socialnet.de Januar 2015

»Das Buch könnte die Politik nachdenklich machen.«
Prof. Dr. Norbert Schmacke, G+S 4-5/14
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