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Race Relations Act 1976 und Rassendiskriminierung in Großbritannien

Nomos,  2000, 268 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6609-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 193)
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Das Verbot der Diskriminierung auf Grund der Rasse oder Hautfarbe, der ethnischen oder nationalen Herkunft gewinnt europaweit und auch in Deutschland an Aktualität und Bedeutung.
In Großbritannien gibt es bereits seit 1965 Gesetze, die rassische Diskriminierung verbieten. Die Arbeit analysiert eingehend Inhalte, Anwendung und Entwicklung des seit 1976 geltenden Race Relations Act. Besonderes Augenmerk erhalten die grundlegenden Definitionen unmittelbarer und mittelbarer rassischer Diskriminierung und die Diskriminierungsverbote im Bereich der Beschäftigung. Ausführlich wird die Arbeit der Kommission für Rassengleichheit dargestellt, die mit der Durchführung und Überwachung des Gesetzes beauftragt ist. Die vielfältigen Probleme der Rechtsdurchsetzung werden ebenfalls umfassend gewürdigt.
Die rechtstatsächlich fundierten und praxisnahen Analysen sind gerade auch aus deutscher Perspektive interessant. Sie richten sich daher an alle, die sich in Wissenschaft und Praxis mit den rechtlichen und tatsächlichen Fragen der Diskriminierungsverbote und der Gleichstellung auseinandersetzen.
Die Verfasserin wurde für ihre Arbeit mit dem Hugo-Sinzheimer-Preis für die beste arbeitsrechtliche Dissertation des Jahres 1999 ausgezeichnet.

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