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Rechtsfragen der Bankgarantie im internationalen Wirtschaftsverkehr nach deutschem und schweizerischem Recht

Nomos,  1992, 139 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-2634-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht (Band 24)
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Bankgarantien werden im zwischenstaatlichen Handel heute in der Regel bei jedem größeren Geschäft gestellt. Sie werden praktisch in der ganzen Welt mit denselben Worten erklärt und im wesentlichen gleich beurteilt und abgewickelt. Eine gesetzliche Regelung hat dieses Rechtsinstitut allerdings in den meisten Staaten bisher nicht erfahren.
Die Abhandlung geht einigen noch nicht abschließend geklärten Problemen der Bankgarantie nach. Im Mittelpunkt steht die Frage, welches rechtliche Schicksal die gesicherte Forderung nimmt, wenn die Bank, die für diese Forderung eine Garantie gestellt hat, vom Garantienehmer in Anspruch genommen wird und die Garantiesumme an ihn auszahlt. Die Bank kann ein Interesse daran haben, diese Forderung zu erwerben: etwa dann, wenn für die Forderung weitere Sicherheiten bestehen. – Auch die praktische Abgrenzung zwischen Bankgarantie und Bürgschaft wirft Probleme auf. Die Abhandlung diskutiert die möglichen Abgrenzungskriterien und geht insbesondere auf die Klausel „Zahlung auf erstes Anfordern“ ein.

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