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Rechtsgeschäftliche Forderungsabtretungen im internationalen Rechtsverkehr

Die United Nations Convention on the Assignment of Receivables in International Trade im Vergleich mit den Zessionsordnungen Deutschlands, Frankreichs, Englands und der USA
Nomos,  2005, 279 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8329-1189-8


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Im Dezember 2001 wurde die UN-Konvention über Forderungsabtretungen im internationalen Handelsverkehr verabschiedet und bislang von Luxemburg, Madagaskar und den USA gezeichnet. Sie regelt für grenzüberschreitende Sachverhalte materielle Fragen des vertraglichen Abtretungsrechts sowie seine international-privatrechtliche Behandlung und wählt hierbei zum Teil von der deutschen Rechtslage abweichende Wege. Durch vergleichende Analyse des deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Abtretungsrechts wird gezeigt, inwiefern die Konvention zu einer Vereinfachung des grenzüberschreitenden Forderungsverkehrs, insbesondere im Rahmen internationaler Kreditsicherungsgeschäfte, beitragen kann.

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