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Weigl

Schweizer Börsenrecht

Nomos,  1997, 281 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4869-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Band 51)
45,00 € inkl. MwSt.
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Mehr als hundert Jahre wurde in der Schweiz über die Notwendigkeit einer einheitlichen eidgenössischen Börsengesetzgebung als Ersatz für die bisherigen kantonalen Regelungen diskutiert. Mit dem »Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel« (BEHG) gelang dem Schweizer Gesetzgeber nunmehr erstmals die Schaffung eines bundeseinheitlichen Rahmengesetzes, das zu einer radikalen Deregulierung des schweizerischen Finanzmarktes geführt hat und als Rechtsgrundlage für die »Elektronische Börse Schweiz« (EBS) dient.
Im Rahmen seiner Studie geht der Autor umfassend auf alle wichtigen Neuregelungen des BEHG ein und vergleicht sie mit den entsprechenden Bestimmungen des geltenden deutschen Börsenrechts. Das Buch enthält zahlreiche kritische Anmerkungen zu beiden Börsenrechtssystemen und Lösungsvorschläge für noch offene Probleme der deutschen Börsenrechtsreform.
Es richtet sich an alle mit Fragen der Börsenrechtsreform befaßten Vertreter von Legislative, Exekutive und Wissenschaft, nicht zuletzt aber auch an Wertpapierhändler, Börsenmakler und sonstige Börsenrechtspraktiker.
Der Autor ist als internationaler Wirtschaftsanwalt tätig.

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