Aktualisieren

0 Treffer

von Schönfeld

Screen Scraping und Informationsfreiheit

Nomos,  2018, 392 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5067-2


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht (Band 101)
102,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
102,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Informationsfreiheit und Digitalwirtschaft: Am Beispiel des Phänomens Screen Scraping untersucht das Werk erstmals den kommerziellen Umgang mit öffentlich zugänglichen Informationen und Daten im Internet aus einer informationsfreiheitlichen Perspektive.
Zunächst erörtert der Autor die Berührungspunkte von Screen Scraping-Verfahren und verfassungsrechtlich geschützter Informationsfreiheit unter Bezugnahme auf europarechtliche Vorgaben. Den Kern der Untersuchung bildet im Anschluss eine umfassende einfachgesetzliche Würdigung von Screen Scraping. Dabei werden informationsfreiheitliche Einflüsse besonders berücksichtigt. Im Fokus stehen vertrags-, datenbank- und wettbewerbsrechtliche Fragestellungen sowie Erörterungen zum sog. virtuellen Hausrecht. Abschließend entwickelt der Autor auf der Grundlage der erarbeiteten Erkenntnisse und informationsfreiheitlicher Erwägungen allgemeine Zulässigkeitskriterien von Screen Scraping-Software.

Kontakt-Button