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Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände im Recht der Rechnungslegung junger Technologieunternehmen

Nomos,  2015, 528 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8452-5757-0

136,00 € inkl. MwSt.
Auch als Softcover erhältlich
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Kann ein „modernisiertes“ Handelsbilanzrecht Forschung und Entwicklung von Innovationen in Deutschland erleichtern? Der Gesetzgeber hat im Glauben an die IFRS in zentrale Elemente der HGB-Rechnungslegung eingegriffen. Das Ziel, Finanzierungshemmnisse für junge Technologieunternehmen zu verringern, wurde dennoch verfehlt. Das vorliegende Werk analysiert die Konstruktionsfehler der neuen Regelung und zeigt auf, warum der erhoffte Erfolg ausblieb und ausbleiben musste. Es fordert die Rückkehr zum Aktivierungsverbot für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände und damit zu einer verlässlichen Handelsbilanz. Die Analyse der Interessen von Kapitalgebern gibt jungen Technologieunternehmen Empfehlungen an die Hand, wie Finanzierungsherausforderungen erfolgreich gemeistert werden können: Durch eine verlässliche HGB-Bilanzierung und weitergehende, die Geheimhaltungsinteressen wahrende, privatautonome Information „derjenigen, die es angeht“.

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