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Campagna

Staatsverständnisse im spanischen 'siglo de oro'

Nomos,  2013, 243 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7882-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse (Band 52)
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Das Goldene Zeitalter Spaniens wird meistens nur vor dem Hintergrund der künstlerischen Produktion gesehen. Die Epoche, die sich zwischen 1500 und 1700 erstreckt, kannte in Spanien aber auch eine Blüte des politischen Denkens. Die wichtigsten Protagonisten der damaligen Debatten waren Theologen. Sie sahen sich mit einem Staat konfrontiert, dessen absolutistische Züge zusammen mit seiner Autonomie gegenüber moralischen Vorgaben zunahmen. Ihr Denken ist ein Versuch, diesen in ihren Augen gefährlichen Tendenzen Einhalt zu gebieten.
Norbert Campagna, geb. 1963, hat 1996 an der Universität Trier promoviert und sich 2009 an der Universität Paris-Est habilitiert, beide Male im Fach Philosophie. Er ist derzeit professeur-associé an der Université du Luxembourg und Studienrat am Lycée de Garçons Esch. Er hat 23 Bücher zu Fragen der Sexualethik und der Staats- und Rechtsphilosophie veröffentlicht.

»Dem Buch ist auf Grund seiner didaktischen Kompetenz zu wünschen, studentische und andere interessierte Leser zu vertieften Studien der Thematik zu motivieren.«
Horst Pietschmann, sehepunkte.de Juni 2014

»Das Buch Campagnas ist auf dem deutschen Buchmarkt eine singuläre Erscheinung, weshalb es trotz des staats- bzw. rechtsphilosophischen Fokus und Fragehorizontes auch für Politikwissenschaftler, Historiker und romanistische Literaturwissenschaftler ein brauchbares Arbeitsmittel darstellen dürfte, dem viele Anregungen und Hinweise auf einschlägige Literatur zu entnehmen ist.«
Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Dezember 2013
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