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Stability in East Central Europe? - Stabilität in Ostmitteleuropa?

Nomos,  1995, 213 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3852-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur gesellschaftlichen Entwicklung (SGE) (Band 13)
40,00 € inkl. MwSt.
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Die Stabilität der postkommunistischen ökonomischen und politischen Systeme hängt wesentlich von der erfolgreichen Reform und Neueinführung von Institutionen wie unabhängigen Notenbanken, Parteien, Verfassungsgerichten etc. ab. Dabei können die Erfahrungen der jüngeren Demokratien West- und Südeuropas genutzt werden.
Die westlichen und ostmitteleuropäischen Autoren des Sammelbandes diskutierten auf einer Konferenz mehrere Aspekte der erfolgreichen Transformation zur liberalen und sozialen Marktwirtschaft, wobei die wesentlichen Unterschiede in der ökonomischen Ausgangssituation der beiden europäischen Regionen reflektiert werden. Ähnlicher sind hingegen die Transformationsprobleme der politischen und rechtlichen Systeme. Die Möglichkeit von demokratiegefährdenden autoritären Entwicklungen wird vor allem von den ostmitteleuropäischen Autoren nicht übersehen. Insgesamt werden die Chancen erfolgreicher Wirtschaftsreformen und Demokratisierung in Ostmitteleuropa aus eingehend dargelegten Gründen als äußerst positiv eingeschätzt.

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