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Palma

Technocracy and Selectivity

NGOs, the UN Security Council and Human Rights
Nomos,  2019, 262 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5989-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Zentrum und Peripherie (Band 14)
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Durch die Analyse der Beziehungen zwischen NGOs, dem UN-Sicherheitsrat und den Menschenrechten wird in diesem Buch argumentiert, dass sowohl NGOs als auch der UN-Sicherheitsrat die Menschenrechtssemantik selektiv in Bezug auf die Orte und Akteure, die sie betreffen, anwenden. Es beobachtet Wissen und Macht als Kräfte, die sich gegenseitig beeinflussen, was eine Erklärung dafür sein kann, wie Global Governance funktioniert. Darüber hinaus untersucht das Buch die Idee, dass Recht, abgesehen von der Durchdringung traditioneller Strukturen, von der Basis der Gesellschaft in Richtung institutioneller Bereiche aufsteigen kann. In diesem Zusammenhang schlägt der Autor vor, dass das Zusammenspiel zwischen nichtstaatlichen Akteuren und politischen Institutionen die Bottom-up-Prozesse im Zusammenhang mit der Gesetzgebung und der Gestaltung politischer Entscheidungen fördert. In Anbetracht der kritischen Probleme, die sowohl die NRO als auch der UN-Sicherheitsrat in Bezug auf Repräsentation und Reaktionsfähigkeit haben, stellt die Arbeit fest, dass die Beziehung zwischen ihnen auf eine ausschließende, technokratische und arkane Weise stattfindet.

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