Aktualisieren

0 Treffer

Sächsischen Staatsministerium der Justiz

Vollzug für das 21. Jahrhundert

Symposium anlässlich des 300-jährigen Bestehens der Justizvollzugsanstalt Waldheim
Nomos,  2019, 129 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-4787-0


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zur Kriminologie (Band 12)
42,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
42,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Das zum 300-jährigen Bestehen der Justizvollzugsanstalt Waldheim entstandene Buch enthält Beiträge mehrerer Autoren zu unterschiedlichen Themen aus dem Justizvollzug. Die Bandbreite reicht von historischen Aspekten über eine kritische Analyse der Wirksamkeit der Behandlungsansätze im Justizvollzug bis zur Diskussion, ob Freiheitsentzug überhaupt noch eine angemessene Sanktion darstellt. Das Buch fasziniert den Leser durch die Betrachtung des Justizvollzugs aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen und durch das Spannungsfeld der verschiedenen Ansätze. Es wird schnell deutlich, dass alle vermeintlich einfachen Antworten bei dieser komplexen Materie nicht greifen.

Mit Beiträgen von
Sebastian Gemkow, Sächsischer Staatsminister der Justiz; Professor em. Dr. iur. Hans-Jürgen Kerner; Prof. em. Dr. Johannes Feest; Prof. Dr. jur. Frank Czerner, Hochschule Mittweida; PD Dr. Martin Rettenberger, Kriminologische Zentralstelle e.V.; Staatssekretär a.D. Rainer Dopp, Nationale Stelle zur Verhütung von Folter.

»Der Band bietet einen differenzierten Blick nicht nur auf den heutigen Strafvollzug, sondern denkt Strafvollzug weiter in vielfältigster Perspektive - was auch durch die Interdisziplinarität der Beiträge gefördert wird. Die Lektüre lohnt sich für alle, die sich Gedanken über einen modernen Strafvollzug machen und der Meinung sind, dass die Möglichkeiten aktuell noch lange nicht ausgeschöpft sind.«
Prof. Dr. Anja Schiemann, KriPoZ 6/2019, 383
Kontakt-Button