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Seider

Volume-Outcome and Its Impact on U.S. Health Care Markets

Nomos,  2006, 246 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2169-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Gesundheitsökonomische Beiträge (Band 50)
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Das Phänomen, dass Krankenhäuser mit hohen Fallzahlen oft eine bessere Behandlungsqualität liefern, wird im englischen Sprachgebrauch als Volume-outcome-Effekt bezeichnet. Trotz einer umfassenden Literatur zur empirischen Gültigkeit, wurde die Kausalität des Volume-outcome-Effekts nocht nicht identifiziert. So ist unklar, ob für die bessere Qualität die höhere Fallzahl verantwortlich oder die höhere Fallzahl das Ergebnis der besseren Leistungsqualität eines Krankenhauses ist.
In der Analyse wird basierend auf kalifornischen Daten anhand eines zweistufigen Probit-Modells gezeigt, dass der Volume-outcome Effekt überwiegend kausal erklärt werden kann, d.h. hohe Fallzahlen eine bessere Leistungsqualität bedingten.
Anschließend werden dann die Wohlfahrtswirkungen von kalifornischen Krankenhauszusammenschlüssen theoretisch und empirisch analysiert, um zu zeigen, dass eine zunehmende Monopolisierung auf dem Krankenhausmarkt durchaus positive Wohlfahrtseffekte haben kann.

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