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Steffens

Weniger Bürokratielasten durch regelbasierte Software-Architektur

Erkenntnisse aus den P23R-Pilotprojekten und ihre Implikation für die Diffusion einer regelbasierten E-Government-Infrastruktur
Mit einem Geleitwort von Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer DIHK
Nomos,  2019, 357 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-4967-6


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Das Werk ist Teil der Reihe E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors (Band 18)
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Aus der Analyse des Status Quo in Unternehmen und Verwaltung werden Gestaltungsziele und Anforderungen an die Automatisierung staatlicher Informationspflichten abgeleitet. Basierend auf Konzepten der Enterprise Application Integration und des Geschäftsregelansatzes wird das Analysemuster „Regelbasierter Mediator“ definiert. Eine konkrete architektonische Ausgestaltung des Musters stellt die regelbasierte Software-Architektur des Prozess-Daten-Beschleunigers (kurz P23R) dar, die es ermöglicht, beliebige Meldevorgänge zwischen Unternehmen und Behörden zu automatisieren. Trotz zahlreicher nachgewiesener Vorteile konnte sich der P23R-Ansatz bis heute nicht breitflächig durchsetzen. Zur Erklärung dieses Sachverhalts wird die Diffusionstheorie herangezogen, die Praxiserfahrungen mit dem P23R-Ansatz analysiert und zentrale Diffusionshemmnisse erörtert. Ausgehend von dieser Analyse wird ein Lösungsmodell vorgestellt, das zusätzlich zu einer generischen, regelbasierten Software-Infrastruktur leichtgewichtige „Reporting-Services“ und ein mögliches Ökosystem zu deren Realisierung umfasst.

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