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Werbung im Zusammenhang mit Kunst

Eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung von Product-Placement in Kunstwerken
Nomos,  2003, 152 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0269-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 394)
41,00 € inkl. MwSt.
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Kunst und Werbung lassen sich nahezu unbeschränkt miteinander verbinden. Eine der Möglichkeiten ist das heutzutage vermehrt anzutreffende Product-Placement. Die Arbeit lotet die wettbewerbsrechtlichen Grenzen werbewirksamer Produktplazierungen aus und berücksichtigt dabei die grundrechtliche Konfliktlage.
Neben den Funktionsmechanismen von Product-Placement werden die Kunstfreiheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Umworbenen dargestellt. Im wettbewerbsrechtlichen Teil wird u.a. untersucht, ob und inwieweit Product-Placement gegen das Verbot getarnter Wirtschaftswerbung verstößt, den Verbraucher unzumutbar belästigt, als suggestive Werbung zu beanstanden ist oder Spezialgesetze verletzt.

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