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Wertschöpfung durch Wertschätzung

Festschrift für Bernd Maelicke zum 70. Geburtstag
Nomos,  2011, 191 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6534-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Edition Sozialwirtschaft (Band 31)
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Diese Festschrift erscheint zum 70. Geburtstag von Bernd Maelicke, dem Initiator und ersten Herausgeber der „Edition Sozialwirtschaft“ im Nomos Verlag.
Der Titel „Wertschöpfung durch Wertschätzung“ war nicht nur das Thema seiner Antrittsvorlesung an der Leuphana Universität Lüneburg – er verweist zugleich auf ein Markenzeichen seines beruflichen und privaten Wirkens: der Optimierung und Vernetzung von fachlichen und persönlichen Potentialen zu gemeinsamen Handlungsstrategien mit dem Ziel der Förderung von sozialer Gerechtigkeit.
Die Grundlagenbeiträge und die Erinnerungen von Weggefährten machen deutlich, in welcher Breite und Tiefe Bernd Maelicke Soziale Innovationen erreichen bzw. fördern konnte – unter je spezifischen gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen. So entsteht nicht nur eine Zeitgeschichte der alten und neuen Bundesrepublik, exemplarisch wird an einer Nachkriegsbiographie deutlich, welche nachhaltigen Wirkungen der „Marsch durch die Institutionen“ bewirken konnte.
Für Fach- und Führungskräfte in Sozialen Organisationen legen die Herausgeber so ein sowohl grundlegendes wie spannendes „Lesebuch“ vor, dass anregen und ermuntern will, sich weiterhin für Soziale Innovationen zu engagieren und die dafür notwendigen strategischen und operativen Prozesse hochprofessionell nach dem Konzept von Forschung und Entwicklung zu steuern.

»ein interessantes und unterhaltendes Buch, das allen zu empfehlen ist, die die Entwicklung der Sozialwirtschaft und der Kriminalpolitik in Deutschland auch unter biografischen Gesichtspunkten interessiert.«
Georg Horcher, Sozialwirtschaft 1/12

»Die Festschrift ist ein stimulierendes, Interesse weckendes Lesebuch und dies nicht nur gegenüber der gewürdigten Person. Es richtet sich damit an alle, die sich mit den großen und kleinen Fragen überfälliger Reformen im Bereich sozialer Dienstleistungen befassen.«
Prof. Dr. Karl-Heinz Boeßenecker, www.socialnet.de August 2011
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