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Eckardt | Schubel

Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in Ost-Mitteleuropa?

Nomos,  2016, 194 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1624-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Andrássy Studien zur Europaforschung (Band 16)
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Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, inwieweit es bei der Integration der ost-mitteleuropäischen Staaten in den europäischen Binnenmarkt zu einem Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen gekommen ist. Geblickt wird dabei sowohl auf die mitgliedstaatlichen Gesetzgeber als „Anbieter“ als auch auf die Unternehmen als „Nachfrager“. Der Band mit Beiträgen von Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern ergänzt die bei diesem Thema bislang dominierende Fokussierung auf die alten EU-Mitgliedstaaten. Als übergreifendes Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Gesetzgeber der Region ihr nationales Gesellschaftsrecht auch als einen Faktor im Standortwettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen betrachten. Unklar bleibt dagegen, welchen Stellenwert die Rechtsformenwahl für die Unternehmen selbst einnimmt. Die beiden Herausgeber Prof. Dr. Martina Eckardt und Prof. Dr. Christian Schubel sind Gründungsmitglieder des interdisziplinären Forschungszentrums Recht und Wirtschaft der Andrássy Universität Budapest.

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