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Merkel

Willensfreiheit und rechtliche Schuld

Eine strafrechtsphilosophische Untersuchung
Nomos,  2., um ein aktuelles Vorwort ergänzte Auflage, 2014, 143 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1254-0


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Das Problem der Willensfreiheit gehört zu den schwierigsten Fragen der Philosophie der Geistes, der Ethik, der modernen Hirnforschung und auch der Strafrechtswissenschaft.
In seiner grundlegenden Studie, die in der Fachwelt große Beachtung gefunden hat und jetzt als Neuauflage wieder lieferbar ist, gelingt es dem Autor, wichtige Analysen und Erkenntnisse der Gegenwartsphilosophie in die Strafrechtslehre zu übernehmen und für den juristischen Diskurs fruchtbar zu machen. Er zeigt in seiner strafrechtsphilosophischen Abhandlung, dass ein vernünftig verstandenes Schuldprinzip begründet und gerechtfertigt werden kann.
Im aktuellen Vorwort zur 2. Auflage erläutert der Autor jetzt auch die Weiterentwicklung seiner wissenschaftlichen Überlegungen zur Willensfreiheit, zur strafrechtlichen Schuld und zum Modell der „normativen Ansprechbarkeit“.

»Die vom bewunderswert belesenen Autor viel zu bescheiden als "grobe Skizze" (S. 8) bezeichnete tour d'horizon sollte künftig zur Pflichtlektüre werden für alle, die über das wichtigste und zugleich schwierigste Problem der Philosophie des Geistes, der Ethik und natürlich des Strafrechts (S. 8 f. Fn 3) nachdenken (und sich dazu äußern).«
Prof. Dr. Gunnar Duttge, JZ 8/10

»scharfsinnige Studie über Willensfreiheit und strafrechtliche Schuld«
Michael Pawlik, FAZ 12.03.2008
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