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Zulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens

VRÜ, Beiheft 19
Nomos,  2002, 254 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-7689-3

Das Werk ist Teil der Reihe Sonderheft Verfassung und Recht in Übersee (Band 19)
44,00 € inkl. MwSt.
Vergriffen, kein Nachdruck
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Die Arbeit befaßt sich mit der Zulassung und dem Rechtsschutz privater Direktinvestitionen in Entwicklungsländern.
Herausgestellt werden sowohl die Bedeutung von Rechtssicherheit und -klarheit für die Investitionsentscheidung als auch die einzelnen rechtlichen Instrumente und deren Zusammenwirken zum Schutz von Auslandsinvestitionen, wie z.B. nationale Rechtsordnungen, multinationale Vereinbarungen (insbesondere GATT) und Völkerrecht. Untersucht werden Verträge zwischen Staaten und Privaten (insbesondere bei BOT-Projekten). Die Arbeit bietet einen Überblick zu den staatlichen Kapitalanlagegarantien.
In lokaler Hinsicht fokussiert die Untersuchung den asiatischen Wirtschaftsraum, insbesondere Indien. Die Anforderungen des indischen Außenwirtschaftsrechts an die Zulassung einer Investition aus dem Ausland werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeiten einer unternehmerischen Tätigkeit nach dem indischen Gesellschaftsrecht.
Der Autor ist Rechtsanwalt und arbeitet in einer international tätigen Kanzlei in München.

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