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Brömmling

Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft

Stiftungen in Norwegen
Nomos,  2012, 420 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7800-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe zum Stiftungswesen (Band 44)
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Das Stiftungsgesetz eines Landes regelt Errichtung und Management von Stiftungen, sagt jedoch wenig über die realen Bedingungen, unter denen Stiftungen agieren. Anhand des Beispiels Norwegen zeigt der Autor, welche Hürden Stiftungen in einem Land gegenüberstehen können.
Zum ersten Mal überhaupt liegt eine ausführliche Geschichte eines Stiftungswesens vor, dessen Ursprünge ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Der Autor zeigt, welche Skandale nur kurz nach Inkrafttreten des ersten Stiftungsgesetzes im Jahr 1985 eine Revision notwendig erscheinen ließen, die zu einem Gesetz führte, das die Einflussmöglichkeiten des Stifters stärker einschränkt als anderenorts.
Mit einer qualitativen Analyse der Befragung von 25 Stiftungen in allen Teilen Norwegens zeigt die Arbeit gleichzeitig die Schwierigkeiten beim Übergang von einer dezentralen zu einer zentralen Stiftungsaufsicht sowie den engen Gestaltungsspielraum der kleinen Stiftungen, denen allerdings oft selbst der Wille zur Gestaltung fehlt.

»Ein spannender Einblick in ein bislang wenig beachtetes Stiftungsland mit viel Entwicklungspotenzial.«
Stiftung und Sponsoring 2/13
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