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Phänomenologie | Verlag Karl Alber

Informationen zur Reihe

 

HERAUSGEBER
Jakub Čapek, Sophie Loidolt, Alessandro Salice, Alexander Schnell, Claudia Serban

Bis 2001 herausgegeben von Karl-Heinz Lembeck, Ernst Wolfgang Orth und Hans Rainer Sepp. 2006 bis 2021 herausgegeben von Jean-Luc Marion, Marco M. Olivetti und Walter Schweidler.

 

DIE REIHE
Die Herausgeber:innen verstehen Phänomenologie als eine systematische Disziplin, die in gegenwärtigen philosophischen Debatten sowie auch in anderen Disziplinen wichtige Impulse setzt. Ihre unterschiedlichen Ansätze lassen sich im Rückgriff auf eine gemeinsame Tradition verstehen, die sich in der beständigen Arbeit an den „Sachen selbst“ immer weiter ausdifferenzierte. Die „Reihe Phänomenologie“ vertritt diese Tradition in ihrer gesamten Breite und theoretischen Vielfalt sowie in ihren aktuellen Ausformungen und Weiterentwicklungen.

Sprachen der Reihe sind deutsch, englisch und französisch.

 

ADVISORY BOARD
Ehrenmitglieder des Advisory Boards: Jean-Luc Marion, Hans Rainer Sepp

Thomas Bedorf, Jagna Brudzinska, Steven Crowell, Natalie Depraz, Sara Heinämaa, Julia Jansen, Olivier Massin, Kevin Mulligan, Karel Novotný, Dominique Pradelle, Sonja Rinofner-Kreidl, Inga Römer, Tony Steinbock, Dan Zahavi

 

EDITORIAL BOARD
Thomas Arnold, Martin Cajthaml, Cristian Ciocan, Julien Farges, Christian Ferencz-Flatz, Philip Flock, Selin Gerlek, Sylvaine Gourdain, Till Grohmann, Steffen Herrmann, Tobias Keiling, Hilge Landweer, Sandra Lehmann, Tereza Matějčková, Søren Overgaard, Witold Płotka, Ignacio Quepons, Matthias Schloßberger, Sergej Seitz, Jan Slaby, Andrea Staiti, Michael Staudigl, Michela Summa, Hamid Taieb, Ádám Takács, Ruth Rebecca Tietjen, Gerhard Thonhauser, Genki Uemura, Francesca De Vecchi, Jaroslava Vydrová, Íngrid Vendrell Ferran, Maren Wehrle, Harald Wiltsche

 

FÜR AUTOR:INNEN
Willkommen sind Einreichungen aus dem Feld der Phänomenologie. Im Fokus steht die philosophische Theoriebildung, aber auch theoriegeschichtliche und interdisziplinäre Anknüpfungen, sofern ein phänomenologischer Ansatz eindeutig erkennbar ist. Eingereichte Monographien und Sammelbände werden einem peer-review Verfahren unterzogen.

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