»Mit der jetzt vorgelegten Studie [...] fügt er einen weitgehend übersehenen, philosophiegeschichtlich bedeutsamen Aspekt hinzu... Mit seiner ebenso tiefgründigen, existentiellen wie akademisch akribischen, vorbildlichen Studie beweist Kerkmann erneut, dass er Nietzsches zweite Unzeitgemäße Betrachtung nicht nur gelesen, sondern auch für sein berufliches Tun begriffen und beherzigt hat. Wir können gespannt sein auf das, was dieser junge Philosoph weiter vorlegen wird.«
Benedikt Maria Trappen, da-ma-ru.de Oktober 2021