»Dem Autor ist ein extrem sorgfältig recherchiertes Werk gelungen, das sich durch eine hohe Quellendichte auszeichnet. Dass der politischen Bildungsarbeit, auch über den Moment der Staatsneubildung hinaus, eine wichtige Funktion zukommt, wird durch die Arbeit Joachim Detjens sehr deutlich.«Dr. Helge F. Jani, ZParl 2/2019, 461

»an dieser Studie wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen, der sich für die Geschichte der beiden Disziplinen interessiert und sich intensiver damit beschäftigen will.«
Prof. Dr. Peter Massing, POLITIKUM 2/2018, 77-78

»ein absolut wichtiges und bedeutendes Buch über die Gründergeneration der Politikwissenschaften nach 1945 und ihr Verhältnis zur politischen Bildung... eine Bereicherung der allgemeinen Geschichtsschreibung zur politischen Bildung.«
Paul Ciupke, Außerschulische Bildung, 1/2018, 67-68

»Joachim Detjen hat ein lesenswertes Buch verfasst, das nicht nur als Informationsquelle zu den Biographien einzelner Gründerväter dienen kann... regt das Werk zu einer kritischen Reflexion der mangelnden öffentlichen Bedeutung der gegenwärtigen Politikwissenschaft und ihrer vernachlässigten Potenziale für die normative Orientierung der Bürgerinnen und Bürger an.«
Dr. Christian Meyer-Heidemann, FPU 2017, 32

»An Detjens Studie wird in Zukunft niemand mehr vorbeikommen, der sich ausführlicher mit der Geschichte der politischen Bildung nach 1945 und ihrer Verwurzelung in der Politikwissenschaft beschäftigen will. Das Buch ist mit einem ausführlichen Stichwortverzeichnis ausgestattet und damit für den schnellen biographischen, aber auch systematisch-wissenschaftlichen Zugriff gut geeignet. Sein Forschungsanliegen ist von zentraler Bedeutung für die Geschichte der Politikwissenschaft wie der politischen Bildung gleichermaßen. «
Benedikt Widmaier, Politische Bildung, 2017, 66

»eine quellengesättigte Studie, die allein durch die Liste der Archive und Primärtexte besticht... In einer Zeit ungeordneter Informationsfluten wäre eine fundierte Orientierungshilfe (überall in Europa) von hohem Wert; bei den Nachkriegspolitologen lässt sich dafür manches gute Rezept finden.«
Dr. Sebastian Liebold, sehepunkte.de 9/2017

»Der Band ist eine Meisterleistung.«
Prof. Dr. Eckhard Jesse, HPB 2016, 540

»eine wahre Fundgrube ... Dort, wo seine Studie bisherige Darstellungen nicht einfach nur gründlich vertieft, korrigiert sie bisherige Darstellungen oder bietet gar völlig Neues ... Sein Buch lohnt die Lektüre. Denn das bisherige wissenschaftshistorische Narrativ unseres Faches muss nach der quellengesättigten Untersuchung von Detjen umgeschrieben werden.«
Prof. Dr. Hubertus Buchstein/Kerstin Pohl, PVS 2017, 343-344

»eine gelungene Überraschung!... Wer sich ein Bild von der Entstehung der Politikwissenschaft in der Nachkriegszeit an den deutschen Hochschulen verschaffen und wissen will, wie sich die politische Bildung entwickelt hat, der sollte zu diesem Standardwerk greifen.«
Prof. Siegfried Frech, Der Bürger im Staat 2016, 356

»ansprechend.«
Gerhard Köbler, ZIER 6/2016