»Seine textorientierten Lektüren extrahieren politische Deutungen bisher vernachlässigter Autoren, die eine demokratische Teilhabe begründen, ohne sich in romantische Szene zu verfangen. So entstehen exemplarische Anknüpfungspunkte für neuere Rezeptionen.«
E & D 2016, 497

»sehr lesenswert...eine hervorragende Einführung in das existentialistische Denken... zahlreiche Anknüpfungspunkte und erfrischende neue Perspektiven im Nachdenken über den Staat der Gegenwart.«
Björn Wagner, pw-portal.de 4/2016

»Es ist sehr lesenswert... Mit dem neuen Terminus 'emanzipatorischer Existentialismus', dem er Sartre, Camus, Merleau-Ponty und Beauvoir zuordnet, ist Schönherr-Mann die Prägung eines Begriffs gelungen, der durchaus Chancen besitzt, sich durchzusetzen... Schönherr-Manns Buch hat seinen Platz im Bücherregal jedes Lesers verdient, der sich für politische Philosophie interessiert.«
Dr. Alfred Betschart, sartre-gesellschaft.de 12/2015