»Angesichts der medialen Entwicklung sind prominente Persönlichkeiten
rund um die Uhr verfolgbar. Dies eröffnet "Celebrity Impersonators" die
Möglichkeit ihre Form der Darstellung dieser zu perfektionieren und zu
verbreiten... Das vorliegende Werk vergleicht die verschiedenen
Möglichkeiten, die ihnen dazu nach deutschem und US-amerikanischem Recht
zur Verfügung stehen... Ihr Vergleich des "dualistischen Konzepts" des
US-Persönlichkeitsrechts mit seiner Aufspaltung in ein unübertragbares
Right of Privacy und ein übertragbares Right of Publicty mit dem
deutschen Recht, vereint ein Anlehnen daran.«

Sarah Hewig, K&R 2016, V