»Die Anschaffung der Arbeit empfiehlt sich dem im kollektiven Urheberrecht tätigen Juristen. Gerade dass Denga sich durchaus der Kritik an wahrnehmungsrechtlichen Entwicklungen stellt, ist lesenswert.«
Dr. Matthias Berberich, LL.M., ZGE 2015, 234

»Der Autor der nachfolgend vorgestellten Schrift hat es sich zur Aufgabe gemacht, die kollektive Rechtewahrnehmung und ihre ursprünglichen Existenzgründe aufzuzeigen... Die Arbeit verdient auch deshalb besonderes Interesse, weil die darin behandelten Fragen der Beteiligung der Verleger am Aufkommen aus gesetzlichen Vergütungsansprüchen Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzung sind.«
Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, ZUM 2015, 355