»eine differenziert ausgearbeitete Abhandlung... Da Görgen überzeugend darlegen kann, dass Filme eine repräsentative Quelle sind, die über den Zustand der indischen Identität Aufschluss geben, ebenso wie über die vorherrschenden Moralvorstellungen als auch über die Konstruktion von Geschlechterbildern, ist ihre Dissertation eine wegbereitende Arbeit, die gesellschaftlichen Wandel in Indien aus filmsoziologischer Sicht reflektiert.«
Claudia Bulut, MEDIENwissenschaft 2017, 406

»methodisch und analytisch sehr fundiert.«
Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de 7/2015