»Wer sorgsame Analysen und tiefgründige Denkwege auch jenseits gegenwärtiger Hauptströme nicht scheut, wird mehr von den Vorzügen einer soliden Politischen Philosophie begreifen und öfter zu diesem Buch greifen.«
Dr. Reiner Andreas Neuschäfer, ThLZ 2016, 1137

&raquoDie kritischen Anfragen können Seuberts außergewöhnliche Leistungen, vor denen der Rezensent seinen imaginären Hut zieht, nicht schmälern. Im Gegenteil: Die Lektüre seiner Schriften gehört zum Lehrreichsten, das die Gegenwartsphilosophie zu bieten hat.&laquo
Dr. Felix Dirsch, Die neue Ordnung 2016, 316

»Harald Seuberts Buch ist ein großer Gewinn für den geistesgeschichtlich vorgebildeten Leser. Das von ihm inszenierte lehrreiche Gespräch der politischen Philosophien steht jedoch zu weit über den tagespolitischen Foren, um, wie das kritische Fragen des Sokrates, als Provokation wahrgenommen zu werden. Aber die politologische Fachwelt sollte sich, wegen der für sie inhaltlich und methodisch sehr ungewohnten Weite der Bezüge, zum Gespräch herausgefordert fühlen.«
Dr. Helmut de Craigher, glauben & denken heute 2015, 61

»eine Fundgrube«
Prof. Dr. Dr. habil. Peter Eisenmann, socialnet.de 3/2016

»reichhaltig«
Dr. Lars Normann, HPB 2015, 649

»Wer dieses Buch durcharbeitet, und es werden wohl in erster Linie Studierende der Philosophie sein, bekommt einen Überblick über die Traditionen politischen Denkens, die erklärt und auf ihre aktuelle Bedeutung und Tauglichkeit abgeklopft werden.«
Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung 02.10.2015