»Mina Kianfar hat nicht nur eine überzeugende Diskussion von ›Sachfotografie und Hausrecht‹ vorgelegt, sondern auch einen beachtlichen und lesenswerten Beitrag zur dringend benötigten juristischen Propertisierungsforschung geleistet.«
Dr. Michael Goldhammer, ZGE 2018, 118

»eine ausgesprochen lesenswerte Arbeit. Das klar strukturierte Werk ist verständlich geschrieben und mit einer angemessenen Nachweisdichte ausgestattet, die eine weitere Recherche auch zur jeweils anderen Ansicht poblemlos ermöglicht.«
Notarass. Dr. Stephan Szalai, ZUM 2017, 88

»Die Autorin befasst sich in ihrem Werk mit der dogmatischen Einordnung neuer Ausschließlichkeitsrechte am Beispiel des Rechts am Bild und die Übertragbarkeit dieses Rechts auf Internetsachverhalte... Dabei bietet das Werk nicht nur einen wissenschaftlichen Wert, sondern kann darüber hinaus für ein erstes Nachschlagen zu der Thematik herangezogen werden.«
Regina Giebelhaus, K&R 2016, X-XI

»Gibt es ein Recht am Bild der eigenen Sache? Dieser lediglich rhetorisch gemeinten Frage geht die Autorin in ihrer sachenrechtlichen Dissertation nach, die unter Betreuung von Dreier am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen eines Graduiertenkollegs mit Unterstützung der DFG entstanden sind... Die gehaltvolle Untersuchung bereichert den Stand der Diskussion um neue Einsichten.«
Prof. Dr. Hans-Jürgen Ahrens, AcP 2015, 763