»Kahl und Hamacher haben mit den vorliegenden Werken wertvolle Beiträge zur Dogmatisierung internetbasierter Massenkommunikationsmittel geleistet. Beide Arbeiten zeichnen sich durch eine klare These aus, die jeweils durch methodengerechte Argumentation untermauert werden. Es ist daher zu erwarten, dass der Meinungsstreit erst durch eine Entscheidung des BVerfG beigelegt werden dürfte.«
Alexander Milstein, NWVBl 2015, 360

»Die Dissertation von Jonas Kahl kann ohne Einschränkung als wichtiger Diskussionsbeitrag im Hinblick auf die verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Beurteilung des Laienjournalismus empfohlen werden.«
Prof. Dr. Frank Fechner, UFITA 2015, 632

»Der Autor Jonas Kahl nimmt hier eine Untersuchung vor, die tiefgehend und umfassend die Rolle der presse- und mediennahen Grundrechtspositionen im Kontext mit dem technologischen und gesellschaftlichen Wandel des Internet-Zeitalters darstellt. Eine bemerkenswerte Leistung - Kahl agiert weit über den für Dissertationen üblichen Rahmen hinaus und schafft dabei ein Werk, das neue Standards setzt. Wer sich vertieft wissenschaftlich mit Presserecht beschäftigt, wird um dieses Werk nicht herum kommen.«
Sebastian Telle, K&R 2015, V

»...ist die Arbeit Jonas Kahls gedanklich gut strukturiert, in der Argumentation stets nachvollziehbar und inhaltlich auf dem Stand der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion... Das Buch hat es verdient, gelesen zu werden.«
Dr. Ansgar Koreng, MMR 4/14