»Das vorliegende Werk schließt eine bestehende Lücke und kann daher zur Anschaffung uneingeschränkt empfohlen werden.«
Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, vr 1/15

»In der aktuellen Berichterstattung der Medien ist das "Plagiat" im Bereich der Promotionen ein ständiges Thema, ohne dass bisher hinreichend deutlich geworden ist, welchen genauen Inhalt dieser Begriff hat. Schon insofern ist diese von Manfred Rehbinder betreute Dissertation eine Wohltat. Sie legt die verschiedenen Schichten des Plagiatsvorwurfs frei... Es handelt sich um eine ungemein gründliche, originelle und weiterführende Schrift in einem umstrittenen Teilgebiet des Urheberrechts. Hervorzuheben ist die über das Thema hinausgehende, sichere methodische Durchdringung von Parallelesystemen, deren Bewältigung auch an vielen anderen Stellen des Urheberrechts zu leisten ist.«
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, UFITA II/13

»Ein nicht nur aufgrund der momentanen Aktualität der Problematik wichtiges und beachtenswertes Werk!«
JUS extra 322/12

»Zu den Plagiaten bei literarischen und wissenschaftlichen Schriftwerken gibt es einige herausragende Aufsätze, doch fehlt bislang ein Werk, das die Problematik seriös behandelt und auf plumpe Effekthascherei verzichtet. Waiblinger hat diese Lücke geschlossen.«
Dieter Leuze, WissR 3/12

»Das aktuelle, ja in diesen Tagen hochpolitische Thema dürfte auf großes Interesse über urheber- und wissenschaftsrechtliche Expertenkreise hinaus stoßen. Die gefällige, gut lesbare Darstellung wird ihr Übriges zum schnellen Abverkauf der Dissertation beitragen. Der Arbeit ist eine ausführliche Rezeption in der Fachdiskussion zu wünschen.«
Alexander Hartmann, www.jurabilis.de Mai 2012