Stimmen zu den Vorauflagen

»Nicht zuletzt aufgrund des Autorenkreises, in dem Experten der gesetzlichen Unfallversicherung aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Verwaltung versammelt sind, handelt es sich auch bei der 5. Auflage der Kommentierung wieder um ein Werk, das bei Fragen zur gesetzlichen Unfallversicherung unbedingt zurate gezogen werden sollte. Dies gilt nicht nur für den Leser, der einen ersten Zugriff auf das Recht der Unfallversicherung sucht, sondern gerade auch für den Rechtsanwender, der für die Klärung von Spezialfragen nach einer Hilfestellung sucht. Von daher gilt auch für die 5. Auflage des ›Becker/Franke/Molkentin‹ das Prädikat ›uneingeschränkt empfehlenswert‹.«
Prof. Dr. Oliver Ricken, NZA 2018, 1252

»Für das verkehrsrechtliche Mandat mit unfallversicherungsrechtlichem Bezug bietet der LPK-SGB VII damit einen ersten schnellen und verlässlichen Zugriff. «
Dr. Sebastian Felz, NZV 2018, 268

»Die Kommentierung der einzelnen Vorschriften des SGB VII wird den Bedürfnissen der Praxis voll gerecht. Soweit notwendig ist sie umfassend, ohne den Blick auf das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.«
Rechtsdienst der Lebenshilfe 2018, 105

»Der bestens eingeführte Kommentar bietet eine verlässliche Auslegungshilfe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger, Fachanwälte, Sozialrichter, Personalräte und Studierende.«
Maximilian Harmening, ZfF 2018, 144

»stellt eine hilfreiche Arbeitshilfe dar und wird all den Personen empfohlen, die das gesetzliche Unfallversicherungsrecht bearbeiten, wie beispielsweise Fachanwälten für Sozialrecht und Richtern in der Sozialgerichtsbarkeit, aber auch Sachbearbeitern bei den einzelnen Unfallversicherungsträgern. Das Preis-Leistungsverhältnis ist völlig angemessen.«
RAin, FAinSozR, Elvira Bier, dierezensenten.blogspot.de Mai 2018

»Der Lehr- und Praxiskommentar gehört in seiner Neuauflage für alle in die Handbibliothek.«
RiSG Dr. Oliver Schur, NZS 24/14

»für Beratungstätigkeit gut geeignet.«
Prof. Dr. Frank Bieler, PersV 3/15

»eine verlässliche Auslegungshilfe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger, Fachanwälte, Sozialrichter, Personalräte und Studierende.«
Ulrich Harmening, ZfF 3/14

»in jeder Weise empfehlenswertes Werk.«
Prof. Dr. Eberhard Jung, BPUVZ 3/14

»empfehlenswert.«
Peter Frings, Sozialrecht aktuell 2/14

»eine wertvolle Arbeitshilfe...uneingeschränkt empfehlenswert.«
RAin Elvira Bier, www.dierezensenten.blogspot.de April 2014

»ein aktueller und höchst verständlicher Kommentar... Seine zahlreichen Argumentationshilfen sind eine echte Unterstützung aller Berufsgruppen, die sich in Beratung, Mandatsführung oder Fallbearbeitung mit der Thematik zu beschäftigen haben.«
Jens Jenau, Sozialrecht + Praxis 3/14

»liegt eine aktuelle Kommentierung vor, die den Bedürfnissen der Praxis voll gerecht wird.«
Rechtsdienst 1/11

»Bei so vielen gewichtigen Änderungen ist es für den Anwender von immenser Bedeutung, schnell und zuverlässig Orientierung und Hilfestellung zu erfahren. Genau das leistet der LPK in gewohnt praxistauglich komprimierter Darstellung. Hohe Zugriffsgeschwindigkeit, gepaart mit höchster Kompetenz. Verständnisfördernd und sehr hilfreich sind die zahlreichen Beispielsberechnungen, sei es zum Jahresarbeitsverdienst, sei es zu Renten. Der erste Griff geht stets zum LPK.«
Thomas Stumpf, www.studjur-online.de April 2011

»Der LPK-SGB VII ist das ideale Hilfsmittel für Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger, Betriebs- und Personalräte, Rechtsanwälte und Sozialrichter.«
Ulrich Harmening, ZfF 12/10

»Der Kommentar empfiehlt sich insbesondere für diejenigen, die sich rasch wesentliche Informationen über unfallversicherungsrechtliche Fragen für die Praxis verschaffen wollen...zudem auch für Studierende des Sozialrechts, die sich speziell dem SGB VII nähern möchten.«
Dr. Th. P. Stähler, Deutsche Rentenversicherung 6/07

»Wer sich im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung orientieren und arbeiten oder aber bei Verhandlungen der verschiedensten Art einen Handkommentar zur Seite haben möchte, der wird wissen, was er an dem "Franke/Molkentin" als Helfer hat.«
Prof. Dr. Otto Ernst Krasney, ZTR 5/07