»Es ergibt sich aus dem Band insgesamt ein erhellendes, erfreulich sachliches Bild des moderaten, angelsächsisch-liberalen Konservatismus.«
Benjamin Hasselhorn, ZRG GA 2014

»Der Band wirft sowohl Schlaglichter auf den historischen als auch den gegenwärtigen intellektuellen Konservatismus. Die historische Debatte bereichert er mit Beiträgen zu ausgewählten Themen, die manch anregende Frage aufwerfen.«
Martina Steber, H-Soz-u-Kult Mai 2014

»Der Sammelband untersucht auf hohem intellektuellem Niveau, wie der Kontext von Aufklärung und französischer Revolution, die politische Romanistik, das konservative Staatsdenken des späten 19. Jahrhunderts sowie die Positionierung von Konservativen angesichts der Ordnungsprobleme und intellektuellen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart die theoretischen Debatten zum Staatsverständnis beeinflusst haben.«
www.polak.at September 2013

»Er überzeugt durch die vielen, teilweise sehr aktuellen Querbezüge: etwa zur Zivilreligion bei Hermann Lübbe, zum Realismus in den internationalen Beziehungen oder zur Patriotismusdebatte der Berliner Republik - und gerade auch dadurch, dass er das "Deutsche" im Konservatismus offenlegt, der sich im Unterschied zu den USA viel zu selten auf die "Freiheit" vom "Staat" beruft.«
Robert Chr. van Ooyen, www.pw-portal.de Juli 2013