»Zusammenfassend soll der mutige Ansatz des Autors...ebenso besonders hervorgehoben werden wie sein Verdienst, bei aller notwendigen ausführlichen theoretischen Aufarbeitung gleichzeitig auch leichter nachvollziehbare und wichtige praktische Zugänge für Lösungsansätze zu eröffnen... kann dieses Werk insbesondere allen (Fach-)Politikerinnen, Arbeits(schutz)rechtlerInnen, GewerkschafterInnen, ArbeitsrichterInnen und sicher nicht zuletzt Mitgliedern in Betriebsräten nur empfohlen werden.«
Klaus Lörcher, ZESAR 9/13

»Ein kreatives Konzept, das geprägt ist von der Suche nach Wegen, auf denen die Interessenvertretungen im Kampf gegen den Befristungsmißbrauch weiterkommen können.«
Der Gegenpol 369-370/12

»Sein Verdienst liegt darin, auf das Spannungsfeld zwischen den psychischen Gefährdungen durch befristete Verträge und den Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes aufmerksam gemacht zu haben. Wie dies aufzulösen ist, gilt es endlich mit dem nötigen Ernst zu diskutieren. Für diese Debatte liefert Helm wichtige, bisher wenig beachtete Erkenntnisse. Darüber hinaus bietet er in anschaulicher Weise Handlungsanleitung für AG und BR, die diese möglichst alle zur Kenntnis nehmen sollten.«
Prof. Dr. Manfred Weiss, AuR 12/12