»Die Arbeit von Schmidt ist daher nicht nur denjenigen zu empfehlen, die an grundlegenden Fragestellungen zum Zusammenhang von Interaktion und Medien und an faktualen Unterhaltungsformaten interessiert sind, sondern auch jenen, die sich mit den Konstruktionen virtueller, immersiver und interaktiver Realitäten im Kontext digitaler Medien beschäftigen und wissen wollen, inwiefern dieselben mit der realen Realität nichtmedialisierter Interaktion in Beziehung stehen.«
York Kautt, www.zfmedienwissenschaft.de Januar 2013