»erweitert, vertieft und verallgemeinert den bisherigen Erkenntnisstand...ein Glanzstück innerhalb der Reihe Staatsverständnisse.«
Hermann Klenner, Zeitschr.Marxistische Erneuerung 96/13

»nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Demokratiedebatte spannend... Der Sammelband profitiert von der heterogenen Zusammensetzung der Autorenschaft. Einerseits sind ausgewiesene und langjährige Abendroth-Experten dabei, andererseits fließt der erfrischende Blick jüngerer Rechts- und PolitikwissenschaftlerInnen ein. Vor allem der Versuch, Abendroths sozial- und rechtsstaatliches Denken nicht nur in seiner historischen Form zu beschreiben, sondern immer auch auf die Gegenwart zu beziehen, ist dabei überwiegend gelungen und anregend.«
Christian Krell, NG FH 11/13


»Den Herausgebern ist zu danken, ein gut lesbares - sowohl als Einführung in das Werk Abendroths, als auch als Darstellung des aktuellen Forschungsstandes nützliches - Werk vorgelegt zu haben.«
Florian Grams, Forum Wissenschaft 4/12

»bietet der Band Abendroth-Einsteiger_innen Einblicke in juristische Debatten, wie sie heute kaum denkbar erscheinen und vermittelt einen umfassenden Eindruck von Abendroths Denken und seiner interventionistischen Praxis. Auch Fortgeschrittene kommen auf ihre Kosten, denn der Band systematisiert Abendroths auf viele Artikel verteiltes Werk und kann als kleines Nachschlagewerk dienen.«
Jonas Weber, juridikum 4/12

»Dass sich überhaupt ein aktuelles Buch so ausführlich mit dem Denken und Wirken Abendroths beschäftigt, ist zunächst ein großer Verdienst der Herausgeber.«
Jan Lichtwitz, Argumente 4/12

»Im vorgelegten Band gelingt es dabei vortrefflich, den durchaus anspruchsvollen Ansatz Abendroths zu transportieren und aktuelle Anschlussmöglichkeiten zu diskutieren. Gerade für Juristinnen und Juristen fnden sich viele Denk-Anstöße über die "herrschende Meinung" und unreflektiertes Dogmatisieren hinaus.«
Folke große Deters, spw 6/12

»Auch dieser Band folgt dem bewährten Muster, nicht in Form einer Überblicksdarstellung aus einer Feder, sondern durch Einzelstudien zu verschiedenen Facetten in Leben und Werk einzuführen... Mit dem Komplex der "sozialen Demokratie" (197 ff.) sind Fragen angesprochen, die auch für die gegenwärtige politikwissenschaftliche Debatte aktuell bleiben und eine erneute Lektüre Abendroths wertvoll machen.«
Gideon Botsch, www.pw-portal.de Dezember 2012