»akribisch recherchierte und gut belegte Darstellung zur Geschichte der Roten Flora in Hamburg, welche nicht nur einen hohen Informationsgehalt hat, sondern durch die systematische Präsentation bezüglich des Vergleichs der Entwicklungsphasen analytisch beeindrucken kann.«
Armin Pfahl-Traughber, .SIAK-Journal 2/14

»Dieses Buch ist durchaus ernst zu nehmen.«
Bernd Hüttner, Sozial.Geschichte Online 11/13

»Mit seinem differenzierten Buch verkleinert Hoffmann eine große Forschungslücke. Es liefert viel hilfreiche Orientierung für künftige Studien über Linksautonome.«
Harald Bergsdorf, Totalitarismus und Demokratie 1/12

»material- und detailreiche Studie... Die Lektüre der flüssig gesschriebenen Studie ist informativ und aufschlussreich.«
Martin Burwitz, Forschungsjournal Soziale Bewegungen 3/12

»Erst kämpfte Karsten Dustin Hoffmann als Polizist an der Front, dann promovierte er über ein bekanntes linksautonomes Kulturzentrum. Sein Urteil: Die Politik hat versagt.«
Florian Hanauer, Berliner Morgenpost 07.12.2011

»Der frisch gebackene Dr. phil. zeigt einen neuen Weg, wie das Ärgernis "Rote Flora" langfristig beseitigt werden kann.«
Christian Kersting, Bild Hamburg 24.10.2011

»Mit seinem differenzierten Buch verkleinert Hoffmann eine große Forschungslücke. Es liefert viel hilfreiche Orientierung für künftige Studien über Linksautonome.«
Harald Bergsdorf, Die Politische Meinung 515/12

»ertragreiche und ausnehmend gut geschriebene Studie«
Dagmar Jestrzemski, Preußische Allgemeine Zeitung 21.04.12

»Städten und Gemeinden, die ihre jeweiligen autonomen Zentren mit öffentlichen Geldern unterstützen, sei Hoffmanns Dissertation wärmstens empfohlen.«
Wiggo Mann, Sezession 46/12

»Insgesamt bietet die Studie einen faszinierenden Einblick in die Strukturen des militanten Linksextremismus.«
www.juraplus.de Dezember 2011