»Es handelt sich um eine glänzend geschriebene, gedankenreiche Schrift auf der Grenze zwischen Kunst und Recht. Es ergeben sich zugleich Parallelen zur neueren Entwicklung einer postmodernen Kunstgeschichte, welche immer mehr von einer Geschichte der Künstler zu einer Geschichte der Betrachter übergeht... Die Lösungsmuster lassen sich ferner auf andere Problemlagen übertragen. Auch für das Verständnis der Unterscheidung zwischen Kunst und Nichtkunst in Art. 5 Abs. 3 GG leistet die Monographie einen wichtigen Beitrag.«
Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Erik Jayme UFITA II/11