„Hinsichtlich des philologischen Standards genügt die Edition fraglos allerhöchsten Ansprüchen. Mehrsprachige Einführungen bieten erschöpfende Informationen über Entstehungsgeschichte und erste Aufführungen, sowie zu den Bedingungen der Bühnenpräsentation; hervorzuheben die wie diskreten, doch sehr kenntnisreiche Hinweise zur mutmaßlichen Aufführungspraxis. Die Präsentation der Bände, insbesondere des Notenteils, ist perfekt und lässt weder in editorischer noch typographischer Hinsicht irgendwelche Wünsche offen.“
(Michael Heinemann, Editionen in der Kritik IV)