»Anhand dieser herausgearbeiteten Merkmale stützt Ahrens immer wieder seine (Haupt-)These, dass der Comic nicht als Medium der Illusion und Identifikation angesehen werden kann, weil ihm aufgrund der offensichtlichen Künstlichkeit seiner Bilder jedes mimetische Potenzial abgehe.«
Mario Zehe, taz.de 04.06.2019

»Den Lesenden wird über relevante Zäsuren bezüglich einer Verknüpfung von Gewalt und Comic mit Hilfe von spannenden geschichtlichen Ausführungen und weiteren Forschungsansätzen ein Überblick geboten.«
merz 1/2020, 90

»Ahrens bietet viele Anknüpfungspunkte für eine noch zu schreibende systematisierende oder historisierende Arbeit über Gewalt im Comic, oder, wie der Autor selbst schreibt: „Dieses Buch wäre fortzuschreiben“.«
Gerrit Lungershausen, MEDIENwissenschaft 2-3/2020, 218

»Der Wert des Buches liegt in seiner empirischen Gründlichkeit und im Facettenreichtum des Materials… Dieses fundierte Sachbuch [bietet] einen sehr gut ausgearbeiteten Überblick zu Entwicklungen der Comic-Kultur mit spannenden Exkursen.«
Dr. Uwe Breitenborn, tvdiskurs 4/2020, 91