»Der Autor schafft es eindrucksvoll Hintergründe zum Phänomen Stalking zu analysieren und gleichzeitig die aktuelle Relevanz eines eigenen Strafbestandes darzustellen...Ein rundum gelungenes Werk.«
Amer Issa, Law Zone 1/10

»Der Verfasser zeigt im Rahmen des geltenden Rechts, erst recht durch seine Alternative einen Weg auf, wie die journalistische Recherche in Wahrnehmung der öffentlichen Aufgaben der Medien als gesellschaftlich erwünschte Tätigkeit aus dem Tatbestand der Norm ausgegrenzt werden kann. Dieser Ansatz ist zu begrüßen, er kann dazu benutzt werden, die im Medienrecht bekannten Argumentationsfiguren der Erfüllung der öffentlichen Aufgabe und die dem Gebot der Sorgfaltspflicht entsprechende Recherche mit der strafrechtlichen Norm in rechtssicherer Weise zum Ausgleich zu bringen.«
APR Januar 2010