»In einer Zeit, in der sich auch die sozialwissenschaftliche EU-Forschung mehr und mehr von gesellschaftlichen Belangen abwendet und sich stattdessen verstärkt technischen Fragen von Regulierung, Compliance oder Koordinierung zuwendet, ist das Buch nicht nur für Soziologen eine willkommene Erinnerung, wem oder was Europa in erster Linie zugute kommen sollte.«
(Zs. f. Politikwiss., 3/2006)