»Innovativ… greif[t] wichtige Forschungsdesiderate auf. Beckers Studie liefert auch eine konzise Darstellung des zeitgenössischen Antisemitismus in Großbritannien und zeigt […] auf, wie sinnvoll der deutsch-britische Vergleich von Antisemitismusdiskursen ist, die in beiden Ländern lebhaft geführt werden… auch interessante quantitative Auswertungen… Pionierarbeit[…] und sinnvolle Erweiterung[…] des Forschungsfeldes der korpuslinguistischen Antisemitismusforschung… Auch für LeserInnen ohne entsprechenden fachlichen Hintergrund dürften sie dank der präzisen Sprache und der klaren Gliederung von hohem Nutzen sein.«
Kai Schubert, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 7-8/2020, 680-682

»fundierte, mit Gewinn zu lesende Studie.«
Michael Nagel, H-Soz-Kult Mai 2020

»Eine der Stärken von Beckers Studie besteht in der vergleichenden Perspektive, die er in seiner Untersuchung einnimmt. Becker hat eine detaillierte Untersuchung der in diesem besonderen politischen Milieu relevanten Sprachgebrauchsmuster vorgelegt.«
Florian Markl, mena-watch.de Juni 2019

»Becker's study is an important contribution to the understanding of the hate ideologies of tomorrow as well as today... a very useful approach to understand how implicitness can be made explicit on the basis of pragma-linguistics. It clearly helps to decode and debunk hateful narratives in our every-day life and on our work and deserves a much more central place in the humanities.«
Marc Grimm, Journal of Comtemporary Antisemitism 2/2019, 85ff.

»Die von Matthias Becker vorgelegte methodisch sehr fundierte Studie ist eine wichtige Anleitung für einen differenzierten Umgang mit dem Antisemitismus im linken und linksliberalen Milieu und keineswegs nur für SprachwissenschaftlerInnen von Interesse.«
Helga Embacher, Chilufim 26/2019, 85