»Bosserts Text ist ausgesprochen klar geschrieben, die Kritiken an etlichen Konzeptionen der gut nachvollziehbar skizzierten Tierethiken sind erhellend, und man erhält vor allem einen sehr guten Einblick insbesondere in den im deutschen Sprachraum noch weniger bekannten Ansatz von Palmer.«Philosophischer Literaturanzeiger 3/2019, 274

&raquoWenn gleich eine oftmals kritischere Auseinandersetzung mit Gegenargumenten wünschenswert gewesen wäre, erscheint es mir dennoch vertretbar zu sein, diesen Band zur Lektüre zu empfehlen.&laquo
Jürgen Koller, Ethica 2016, 268

»ein Plädoyer gegen ein zu verengtes Verständnis von Tierethik... Mit ihrem Vorschlag als überzeugendste Grundlage für eine Naturschutzethik eine sentientistische Tierethik zu wählen, gelingt es Bossert, eine stimmige und umfassende Position zum Umgang mit Wildtieren vorzulegen und bisherige 'blinde Flecken' der Tier- und Naturschutzethiken der Diskussion zugänglich zu machen.«
Markus Kurth, Tierstudien 2016, 194