»ein interessanter Sammelband, der Perspektiven auf das Werk und die Rezeptionsgeschichte von Lassalles Werk bietet und dabei einen Blickwinkel über dessen Staatsverständnisse hinaus eröffnet.«
Thilo Scholle, Arbeit Bewegung Geschichte 2017, 155

»wird dem selbstgesteckten Anspruch der Reihe 'Staatsverständnisse' gerecht, welche sich nicht exklusiv an ein staats- und politikwissenschaftliches Fachpublikum zu richten versucht, sondern an eine breitere Leserschaft appelliert, welche Studierende der Rechts- und Sozialwissenschaften ebenso umfassen soll wie punktuell thematisch Interessierte... bieten seine staatsphilosophischen Betrachtungen nach wie vor hinreichenden Grund, ihn als Vordenker einer staatsbejahenden Sozialdemokratie zu begreifen, dessen Denken auch heute noch eine vertiefte, wenngleich kritische Rezeption verdient. Hierzu liefert das Buch einen kaum zu unterschätzenden Beitrag.«
Gerd Giesen, Recht und Politik 2015, 188


»Die Herausgeber haben mit dem vorgelegten Sammelband einen mehr als bedeutenden Beitrag zu Lassalles 150. Todesjahr geleistet... ist es ihnen gelungen, auf unterschiedliche Art und Weise das ideengeschichtliche Erbgut Lassalles methodisch eindringlich und politisch bewandert zu entschlüsseln. Demzufolge ist ein Werk entstanden, das Lassalle den historischen Stellenwert in der Sozialdemokratie gibt, der ihm gebührt, und zugleich klar ersichtliche Anknüpfungspunkte für die heutige SPD bietet.«
Andreas Raffeiner, PVS 2/15

»insgesamt vielfältige und neue sowie teilweise auch unterschiedliche Erkenntnisse über die Bedeutung Lassalles für das Staatsverständnis der Sozialdemokratie.«
Gerhard Köbler, koeblergerhard.de November 2014

»ein ausgezeichneter Band, dessen Verdienst es ist, Lassalle aus dem engen, dominanten Rezeptionskontext eines 'Vater der Sozialdemokratie' herauszulösen und ihm hiermit den Platz eines Klassikers des politischen Denkens zuzuweisen.«
Dr. Robert Chr. van Ooyen, pw-portal.de November 2014

»sorgfältig ausgewählte und mit Originaltexten belegte Einführung in das politische Denken eines Gründers der deutschen Sozialdemokratie.«
LKT BW 10/14