»kenntnisreiche Einzelstudien zu Themen wie Entwicklungsstaat, wachsende Mittelschichten in Ländern des Südens, Ungleichheit, Arbeitsverhältnisse, insbesondere über räumliche Dynamiken rohstoffbasierter Entwicklung, auch über feministische Diskurse.«
Prof. Dr. Dieter Senghaas, HPB 3/2018, 376

»Impulse für die entwicklungspolitische Debatte... Hervorzuheben ist der ausgezeichnete Aufsatz von Alexandra Bechtum und Bernd Overwien über mögliche Impulse der postkolonialen Theorien für die politische Bildungsarbeit... Lesenswert!«
Walter Eberlei, Welt-Sichten, 4/2018, 64

»Die Frage beider Bücher ist so spannend wie aktuell: Wie können die anerkannten Entwicklungsmodelle und die auf ihnen basierenden politischen Handlungen neu justiert werden, um auf eine globale Entwicklung hinzuarbeiten, die Wirtschaftswachstum, Umweltschutz und soziale Verträglichkeit stärker in Einklang bringt?«
Manuela Rivet, Geographische Rundschau, 3/2018, 55

»Der Sammelband bietet sich nicht nur an, um aktuelle Ansätze in der Entwicklungstheorie zu begreifen. Auch bekommt der oder die Lesende einen allgemeinen Überblick über gängige, häufig konkurrierende Grundannahmen in den Sozialwissenschaften... für all diejenigen zu empfehlen, die über den Tellerrand der klassischen Entwicklungsparadigmen schauen und weiterhin an erkenntnistheoretische und materielle Brücken weltweit glauben.«
Tim Bausch, Vereinte Nationen, 2018, 40

»Die Herausgeber schließen ihre Einleitung mit dem Satz: ›Dieses Buch wendet sich darum sowohl an Entwicklungstheoretiker und -kritiker, an Skeptiker der Entwicklungspolitik als auch an entwicklungspolitische Praktiker, die in ihren Überzeugungen oder ihrer Arbeit für neue Impulse offen sind.‹ Dem ist nichts hinzuzufügen.«
Michael Rohschürmann, pw-portal.de 7/2017