»Die Studie ist ein wichtiger und lesenswerter Impuls, über das Geschlechterverständnis des Menschenrechtssystems und etwaige Weiterentwicklungen nachzudenken.«
Dr. theol. Dipl.-Päd. Axel Bernd Kunze, www.socialnet.de Februar 2013

»Trotz meines Einwandes gegen die allzu einseitige Rezeption der feministischen Debatten um den Gleichheitsbegriff ist hervorzuheben, wie souverän Sarah Elsuni ihre Argumentation um die Fülle des Stoffes, die internationalen Diskurse und Auslegungsmethoden organisiert und wie anregend ihre Re-Lektüre der Menschenrechtspakte für eine erweiternde Auslegung ist. Nicht nur für die weitere Behandlung des Problemfeldes geschlechtsbezogener Gewalt wird man dieses Buch daher lesen müssen.«
Ute Gerhard, Kritische Justiz 3/12

»Das Werk behandelt teilweise komplexe theoretische Fragen und ist daher alles andere als eine leichte Lektüre... Inhaltlich lohnt eine vertiefte Auseinandersetzung mit ihr aber allemal.«
Stefan Kieber, NLMR 3/12

»In ihrer juristischen Auseinandersetzung mit Diskriminierungs- und Gewaltformen widmet sich Elsuni der völkerrechtlichen Auslegung bestimmter Menschenrechtsbegriffe in internationalen Verträgen durch die Vertragsorgane der Vereinten Nationen... Die Ergebnisse ihrer sorgfältigen wie nüchternen Analyse lassen den optimistischen Schluss zu, dass es - sofern politisch gewollt - mit den bestehenden Vertragsdokumenten durchaus ein bestehendes Instrumentarium gibt, um geschlechterbezogener Gewalt weit umfassender als bislang international zu begegnen.«
Eva Voß, www.pw-portal.de September 2011