»Die klar gegliederte Studie beantwortet die Fragen, die eingangs aufgeworfen wurden umfassend und stellt die Befunde in einer strukturierten, klaren und übersichtlichen Form dar, die zum bereichsspezifischen wie zu weiteren transnationalen Vergleichen einlädt und dazu eine grundlegende zeitliche und thematische Orientierung vorlegt... eine grundlegende Studie zu betrieblichen Sozialpolitiken zwischen Wiederaufbau und Strukturbruch, an der weiterführende Arbeiten nicht vorbeikommen werden.«
Dr. Johannes Platz, Archiv für Sozialgeschichte Juni 2015

»Insgesamt leistet die Autorin mit ihrer länderübergreifenden Studie eine gute Grundlage für die kaum erforschte betriebliche Sozialpolitik von 1945 bis 1980 in Deutschland und Frankreich und vermittelt interessante Einsichten über die Entwicklungen in der Unternehmens-und Sozialgeschichte beider Länder.«
Dirk J. Peters, Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2014

»ein akribisch belegtes, quellengesättigtes Buch ..., dessen Stärke in der mikrohistorischen Darstellung betrieblicher Sozialleistungen liegt.«
Christian Marx, Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 2/14



»In der Arbeit wird überzeugend aufgezeigt, dass Sozialleistungen nicht allein einem Kalkül der Unternehmen entsprangen, sondern das Ensemble der unterschiedlichen Akteursgruppen die Gestaltung vornahm... Die Bedeutung betrieblicher Sozialpolitik als Teil des sozialstaatlichen Ausbaus wird durch das Buch eindrucksvoll unterstrichen.«
Knud Andresen, Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3/14

»Ihr Vergleich des niedersächsischen Apfels mit der pomme aus der Franche-Comté belegt im Gesamtergebnis die Fruchtbarkeit der strukturierten komparativen Methodik über nationale Grenzen und Kulturen hinweg. Zudem kann in einigen Teilbereichen den Stand der Forschung zur betrieblichen Sozialpolitik klarer umreißen, an der einen oder anderen Stelle auch mit neuen Einsichten korrigieren.«
Florian Triebel, hsozkult.geschichte.hu-berlin.de Mai 2014