»Entstanden ist auf diese Weise ein Lesebuch für alle zeitgeschichtlich Interessierten, die schon immer einmal erfahren wollten, was in jungen Rechtswissenschaftlern zur Zeit der großen gesellschaftlichen Umbrüche zu Beginn der 70er Jahre vorgegangen ist. Zu vernehmen sind dabei auch durchaus kritische Töne zur Entwicklung der Rechtswissenschaften im Allgemeinen und des Arbeitsrechts im Besonderen. Alles in allem also ein Buch, das zu lesen sich für den rechtshistorisch und -soziologisch interessierten Jung-Anwalt lohnt.«
RAin Astrid Ackermann, AdVoice 4/09